Birke

Aus WarriorCats Fan-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Birke ist ein schlanker, rotbrauner Kater mit weißen Kreisen um seine Augen. Er ist ein Krieger im WolkenClan.

Schnellübersicht[Bearbeiten]

Charakterzusammenfassung
Birke ist ein loyaler Krieger, und guter Kämpfer. Außerdem ist er stur, und hitzköpfig, und hat eine sehr enge Bindung zu seiner Schwester.

Zusammenfassung

Familie

Eltern Nebel Blume

(Ziehmutter)

Geschwister Erle


Namen

Junges Siedler Krieger
Birke Birke Birke

Staffel V[Bearbeiten]

Donnerschlag[Bearbeiten]

Seine Mutter Nebel ist eine Streunerin und wird von Wolkenhimmel getötet, kurz darauf findet Donner zwei Junge, die offensichtlich zu dieser Streunerin gehören. Beide Junge sind in einem Dornengestrüpp und schreien kläglich, als Donner sie findet. Gemeinsam mit Wolkenhimmel holt Donner die Jungen aus dem Busch, und Wolkenhimmel schlägt vor, um ihnen den Hungertod zu ersparen, sollte man sie gleich töten. Blume hört das jedoch und beschließt, dass sie sich um die Jungen kümmern will. Donner hilft ihr daraufhin, die beiden Jungen ins Lager zu tragen.
In Großer Schattens Lager berichten Ginsterpelz und Windläufer von Nebels Tod. Sie wissen auch, dass sie zwei Junge hatte, und erzählen, dass sie sie nirgendwo finden konnten. Da sie Wolkenhimmels Persönlichkeit kennen, vermuten sie, dass er die Jungen entweder getötet oder ihrem Schicksal überlassen hat. Später fragt Windläufer Wolkenhimmel ganz offen, ob er Nebels Jungen getötet habe, woraufhin er entgegnet, dass die Jungen in seinem Lager sind, und Blume sich um sie kümmert.
Die Jungen leben drei Sonnenaufgänge nach dem Tod ihrer Mutter noch, wie man erfährt als Donner sie besucht und ein Eichhörnchen vorbeibringt. Er sieht Blume dabei zu, wie sie versucht das Eichhörnchen an die Jungen zu verfüttern, und erfährt, dass der Kater nun Birke und seine grau-weiße Schwester nun Erle heißt.

Der erste Kampf[Bearbeiten]

Als Wolkenhimmel Fallender Feder vorwirft, nicht loyal zu sein, fragt er sie, ob sie will, dass Birke und Erle verhungern, wie seine jüngere Schwester Flatternder Vogel. Später, als Wolkenhimmel eine Versammlung ausruft, folgen Birke und Erle Blume. Sie bringt die Jungen zu einer Eibe, und sie schauen von dort aus zu. Birke schleicht jedoch mit den Schatten näher an Wolkenhimmel heran, sobald dieser anfängt zu reden, während seine Schwester hin und wieder an seinem Schwanz zupft um ihn zurückzuhalten. Wolkenhimmel sieht in ihre Richtung, als er bestreitet, Hummel getötet zu haben, und als Nessel und Tannenzapfen beginnen zu kämpfen, fragt Birke Wolkenhimmel, ob seine Schwester und er zusehen dürfen. Wolkenhimmel bejaht das und die beiden springen nach vorn, und kommen neben ihrer Mutter Blume zum halten. Die beiden werden beinahe von Nessel getroffen und zerquetscht, als Tannenzapfen ihn zurücktaumeln lässt, und springen quietschend aus dem Weg, als Blume ihnen sagt, dass sie da weg müssen.

Wolkenhimmel beginnt, die beiden Jungen zu trainieren, und zumindest Birke ist sehr aufgeregt - er rennt auf Wolkenhimmel zu, so schnell und ungestüm, dass links und rechts Blätter fliegen. Als Erle in ein Loch fällt, ruft sie nach Birke und er versucht sie herauszuziehen, was ihm auch gelingt. Er fragt, ob bei ihr alles in Ordnung sei und fragt dann Wolkenhimmel, ob sie etwas langsamer gehen könnten, doch er antwortet darauf, dass langsame Katzen in die Pfoten der Gegner geraten. Also tun die beiden Jungen ihr nötigstes, um zu ihm aufzuschließen, und als sie es endlich schaffen schnaufen sie schwer. Birke sagt trotzdem, dass sie es geschafft haben, woraufhin Wolkenhimmel erwidert, dass sie sich dabei Zeit gelassen haben. Als Birke darauf erwidert, dass ihre Beine noch kürzer sind als seine, erwidert Wolkenhimmel, dass es eine Frage des Trainings seie, und sie eines Tages auch so so schnell werden würden, wie er. Er drückt jedoch klare Zweifel aus, als Birke sagt, dass sie vielleicht sogar stärker sein werden als Wolkenhimmel.
Dann erklärt Wolkenhimmel, dass sie jetzt Verstecken spielen werden, was Birke sehr merkwürdig findet, da er dachte, dass sie kämpfen lernen würden. Erle fragt, ob sie und Wolkenhimmel sich verstecken, während Birke wartet und Wolkenhimmel bestätigt das, und sagt Birke, er soll auf den Stand der Sonne achten, während er wartet. Im Versteck erklärt Wolkenhimmel, dass Erle Platz brauchen wird um Birke anzugreifen. Erle weigert sich, ihren Bruder anzugreifen, da dieser nur wisse, dass er sie finden solle, und nicht, dass er kämpfen muss, auch, als Wolkenhimmel argumentiert, dass er lernen müsse immer bereit zu sein, gibt sie nicht nach. Wolkenhimmel, etwas frustriert, erklärt ihr dann Dinge über die Feinde der Gruppe und sagt beiläufig, dass Birke nun auf dem Weg sein müsste, und er sagt Erle, sie solle sich im Schlamm wälzen, damit Birke sie nicht direkt riecht, wenn er ankommt. Erle beschwert sich über den Geruch, doch Wolkenhimmel erklärt ihr, dass dieser Geruch ihr bei einem richtigen Gegner helfen würde. Als sie das Bellen eines Hundes hören, kreischt Erle, dass Birke allein dort draußen ist, und sie beide laufen los.
Birke ist auf einem Baum über dem Hund, ganz eng an den Baum gepresst, und Erle glaubt, dass der Hund ihn töten wird. Sie bittet Wolkenhimmel, ihn zu retten. Dann trifft Blume ein, und sie lockt den Hund weg, und ruft dann nach ihren Jungen, die mittlerweile beide auf dem Baum sind. Wolkenhimmel versichert ihnen, dass es nun sicher ist, herunterzukommen. Birke bittet darum, nachhause gehen zu dürfen, und Blume erlaubt es beiden Jungen, sie bringt sie beide zum Lager, und Wolkenhimmel erklärt, dass sie heute eine Menge gelernt haben. Birke merkt an, dass sie jetzt beide wüssten, wie man auf Bäume klettert, doch Blume findet, dass sie zu jung sind um Kämpfen zu lernen. Daraufhin sagt Birke, dass das nicht stimme.
Nachdem Donner die Gruppe wieder verlassen hat, denkt Wolkenhimmel darüber nach, dass er, hätte er gewusst, dass Nebel ihre Jungen beschützt und deshalb kämpft, nicht so hart mit ihr umgegangen wäre. Als Donner und Blitzschweif nach den Jungen von Schildkrötenschwanz suchen, stellt Wolkenhimmel sich vor, wie Erle und Birke im Lager auf ihn warten, und auf ihn zu rennen, sobald er kommt. Er denkt darüber nach, dass die beiden ihm näher sind als sein eigener Sohn, weil sie wirklich bei ihm sein wollen.

Der leuchtende Stern[Bearbeiten]

Großer Schatten findet einen kranken Vogel, und Wolkenhimmel taucht auf, gefolgt von Blume und ihren Jungen Erle und Birke. Donner, der gerade dabei war, Details über das Ableben des Vogels weiterzugeben, verstummt, als er die Jungen sieht, die neugierig den Vogel anstarren. Er schiebt sie sacht mit einer Pfote weg und erklärt, dass sie den Vogel nicht anfassen sollten, doch Birke duckt sich um seine Pfote herum und berührt den toten Vogel mit der Nase. Erschrickt verkündet er dann, dass er eklig riecht und weicht einige Schritte zurück. Wolkenhimmel bedeutet den beiden Jungen, dass sie zurückgehen sollen, wobei Donner auffällt, dass im Blick seines Vaters Zuneigung liegt, die ihn verwundert, da die beiden nicht einmal seine Kinder sind. Birke und Erle bleiben bei Blume, die ihre Ohren leckt und sie später zurück ins Dickicht führt.

Später bringt Birke nasses Moos zu Sperlingfell, die sich in Wolkenhimmels Lager aufhält. Er sagt, dass sie jetzt erstmal ordentlich trinken kann, und sie nimmt dankbar an. Birke sagt zu Grauer Flug, dass seine Schwester und er es mögen würden, wenn noch eine andere jüngere Katze im Lager wäre, und als Wolkenhimmel sagt, dass es nun Zeit für Sperlingfell ist, heim zu gehen, sagt sie, dass sie lieber ein wenig hier bleiben würde. Sie bewegt sich nicht einmal aus ihrem Nest neben Birke heraus. Grauer Flug möchte protestieren, doch als Sperlingfell sich dann etwas bewegt, stößt sie einen Schmerzensschrei aus. Birke, der das gehört hat, richtet sich sofort auf und arrangiert Moos und Farn in ihrem Nest, so, dass sie bequemer liegen kann.

Als mit Erles Sicht etwas nicht stimmt, ist Birke bei ihr und streichelt ihren Schwanz mit seiner Pfote. Als Einauge auftaucht, stellt sich Blume zwischen ihn und ihre Jungen, und warnt die beiden, im Nest zu bleiben.

Später werden Birke, Erle und Blume krank. Ihre Körper blähen sich, sie haben Schaum vor dem Mund und sie haben Ausschlag. Wolkenhimmel, der nach Einauges Tod zu seiner Gruppe zurückkommt, ist entsetzt und fragt, wieso sie draußen liegen, woraufhin Eichelfell erklärt, dass Einauge kranke Katzen aus der Gruppe ausschloss, da sie niemandem mehr helfen konnten.
Sie selbst sei heute erst hergekommen um ihnen Nahrung zu geben, ist sich aber nicht sicher, ob es nicht zu spät sei. Wolkenfleck sagt, dass dem vielleicht nicht so ist, und nähert sich den Katzen, während er von dem Heilkraut Leuchtender Stern erzählt, dass Grauer Flug und Großer Schatten gesammelt haben.
Blume stirbt jedoch, da sie zu schwach war. Eichelfell erklärt, dass, als sie Blume Frischbeute brachten, sie nur einen Bissen genommen hat, und den Rest den Jungen gegeben hat, woraufhin Wolkenhimmel sagt, dass sie nicht einmal ihre Jungen waren, sie sie jedoch bis zum Ende geliebt hat.
Eichelfell und Brechendes Eis bringen Blumes Körper fort, während Wolkenfleck beginnt, die Jungen zu behandeln. Sie sind gerade so bei Bewusstsein und Wolkenhimmel, ungeachtet des Infektionsrisikos, stupst sie liebevoll mit der Nase an. Er nennt sie "seine kleinen" und verspricht, dass es ihnen bald besser gehen wird. Birke, der gerade wieder zu Bewusstsein kommt, blinzelt ihn an und fragt, wo Blume ist, woraufhin Wolkenhimmel lügt und sagt, sie sei zurück ins Lager gegangen. Birke rollt sich daraufhin wieder eng an seine Schwester und schläft weiter.
Wolkenhimmel fragt Wolkenfleck, ob man die Jungen zurück ins Lager bringen solle, doch dieser verneint das, da sie noch nicht stark genug zum Reisen sind, außerdem brauchen sie das Heilkraut und sollten nicht in die Nähe von gesunden Katzen gebracht werden. Er bietet an, bis jemand mit dem Heilkraut kommt, bei ihnen zu warten und Wolkenhimmel stimmt zu. Später bringt er Großer Schatten zu der Lichtung, wo die Jungen sind, damit sie das Heilkraut bekommen können.

Der geteilte Wald[Bearbeiten]

Wolkenhimmel denkt darüber nach, wie erst die Mutter der Jungen, Nebel, gestorben ist, und dann ihre Ziehmutter Blume, und wie viel Glück sie hatten, dass sie nicht an der Krankheit gestorben sind. Birke rennt zu Flinkes Wasser und fragt, ob die Maus, die sie gebracht hat, für ihn und Erle ist. Sie gibt den beiden die Maus, damit sie sich sie teilen und Wolkenhimmel merkt an, dass sie fast ausgewachsen und bereit zum Jagen sind. Es macht ihn stolz, was für Katzen sie geworden sind.
Nachdem Erle ausgeschimpft wurde, weil sie mit Rotauges Schwanz gespielt hat, tappst Birke neben sie. Sie werden beide von Rotauge aus sicherer Entfernung beobachtet. Als eine Patrouille mit sehr wenig Beute heimkommt, starren die beiden hungrig auf Eichelfells Star.

Später spielen die beiden gemeinsam mit Eichelfell mit ihrem Schweif, und Wolkenhimmel erinnert sich, dass sie, als er Wolfsmilchs Jungen ihre Nester gegeben hatte, sie sich so freudig neue gebaut haben. Später bittet er Birke und Erle, die offensichtlich gelangweilt sind, Silberdistel und Klee zu trainieren. Erle stimmt zu, und die beiden trainieren sie. Die beiden umkreisen sie dabei, ihre Pfoten gleiten leise über den Boden, und die anderen Jungen kauern in der Mitte. Birke sagt Klee, dass sie ihre Hinterpfote unter sich ziehen sollte, und erklärt ihr, als sie protestiert, dass sie sich daran gewöhnen wird und später sogar noch höher springen können wird, und dass das gut ist, damit sie nicht so viel pirschen muss. Als beide dann springen, fragt Silberdistel Birke, wie er war und er sagt, dass Silberdistel ein guter Jäger werden wird.
Als Eulenauge und Erle darüber streiten, was man den Jungen beibringen sollte, ist Birke auf der Seite seiner Schwester und merkt außerdem an, dass Eulenauge schlechte Laune hat, weil nicht er sondern Sperlingfell in der zweiten Jagdgruppe ist. Als die beiden Jungen anfangen sich zu necken, wer besser springen kann, schreitet Birke ein und trainiert mit ihnen pirschen. Später, als Donner fragt, wo Wolkenhimmel ist, schaut Birke hoch zu dem Ast, auf dem Wolkenhimmel gern sitzt und sagt dann, dass er es nicht genau weiß.
Eine Weile später fragen Birke und Erle Blitzschweif und Eichelfell darüber aus, wie es war, auf dem Moor zu leben. Sie erzählen von den Moortunneln und Birke fragt, wie sie gesehen haben, was sie taten, woraufhin Eichelfell meint, dass sie natürlich auf ihre anderen Sinne angewiesen waren.
Als einige Katzen darüber diskutieren, dass es nun weniger Jagdpatrouillen gibt, merkt Blatt an, dass es eigentlich mehr geben sollte, da sie nun auch Katzen versorgen, die nicht für sich selbst jagen können. Sie sieht dabei Birke und Erle an und Birke sagt, dass sie sehr wohl jagen könnten, wenn sie endlich die Gelegenheit bekommen würden. Später halten die beiden Geschwister Donner auf, und fragen ihn, was er will, als er ins Lager kommen will.
Als Wolkenhimmel nach Sanfter Regens Tod ins Lager zurückkehrt, erinnert er sich daran, wie die beiden ihm zwei Wühlmäuse gegeben haben, und dass Birke gar nicht mochte, dass er diese Beute mit Himmelsstern teilen wollte, denn sie haben sie für ihn gefangen und für niemanden sonst.

Der Sternenpfad[Bearbeiten]

Als Wolkenhimmel der Meinung ist, dass Flinkes Wasser ihn bezüglich Himmelssterns Entführung angelogen hat, fragt Birke, wieso Himmelsstern entführt wurde. Darauf erklärt Wolkenhimmel, dass Schlitzer sie entführt habe, um zu versichern, dass die Anführer aller Gruppen mit ihm sprechen werden. Er erklärt auch, dass Schlitzer einen Anteil der Beute will, was Birke gar nicht gefällt. Er erinnert Wolkenhimmel daran, dass Himmelsstern sie schon einmal verraten habe, und fragt, ob er auch so nachsichtig mit einer Katze sei, die nicht seine Gefährtin ist.
Wolkenhimmel bestätigt das und Eichelfell beschließt mit ihm zu geben. Birke sagt jedoch, dass Himmelsstern vielleicht freiwillig mit den Streunern mitgegangen ist, worauf Eichelfell sagt, dass das im Grunde irrelevant ist, da sie Wolkenhimmels Junge in sich trägt, und diese sind Teil ihrer Gruppe. Erle fragt Birke, ob er sich nicht daran erinnert, wie die Gruppe sich um sie gekümmert hat, nachdem ihre Mutter gestorben ist, und Birke nickt. Er erinnert sich daran, dass sie beide immer einen sicheren Platz zum Schlafen hatten, und etwas zu essen, und sagt, dass Himmelssterns Junge nichts falsch gemacht haben, und sie deshalb das selbe verdienen.
Als Wolkenhimmel geht, sagt er Erle und Birke, sie sollen das Gebiet patrouilleren und nach Eindringlingen Ausschau halten.
Später kommt Donner ins Lager und Birke fragt ihn besorgt, ob etwas los sei, doch Donner verneint und sagt, dass er hier sei um die Jungen seines Vaters zu besuchen. Als er fragt, ob Wolkenhimmel Sorge hat, dass Schlitzer sich rächen würde, sieht Birke sich genau um, und fragt Donner, ob er einen der Streuner gesehen habe. Birke und Blüte lassen Donner nicht zu den Jungen, da noch niemand sie sehen darf, doch sie sagen, dass Wolkenhimmeln sich freuen würde, seinen Sohn zu sehen.
Er schickt Donner in die Richtung von Wolkenhimmels Höhle und erklärt, dass er wahrscheinlich dort ist, da er kaum mehr herauskommt. Donner fällt auf, dass ihm die Katzen dünner vorkommen als sonst.
Später verabschiedet sich Donner von Birke und Blüte, doch sie sind abgelenkt.
Nachdem die Streuner anfangen Beute zu stehlen, bringen Birke, Erle, Nessel, Flinkes Wasser und Dorne ihre Beute ins Lager. Wolkenhimmel nimmt ein Kaninchen und bringt es zu Himmelsstern, die sagt, dass ihre Jungen es haben sollten. Sie merkt allerdings an, dass Kaninchen die liebste Beute von Birke und Erle ist. Birke, dem auffällt, dass Wolkenhimmel nicht isst, fragt ihn, wann er essen würde und er erwidert, dass er am nächsten Tag etwas vom Haufen nehmen würde.
Nach einer Versammlung, bei der Wolkenhimmel versicherte, dass einige der Katzen, die er aufgenommen hat, die als Streuner geboren wurden, so loyal sind, sie alle anderen, beobachtet er Birke und Erle dabei, wie sie sich die Zunge geben. Als aus dem Moos, das Flinkes Wasser trägt, etwas Wasser Eis auf Birkes Schwanz tropft, zittert er und fragt, ob sie das Moos zu Himmelsstern trage, was sie durch ein Nicken bejaht.

Special Adventures[Bearbeiten]

Mottenflugs Vision[Bearbeiten]

Als Micah beerdigt wird, starrt Birke mit leerem Blick auf seinen Körper.

Später, als Mottenflügel zum WindClan zurückkehrt, sieht sie ihn, Dorne und Nessel dabei, wie sie die Duftmarker an der Grenze setzen. Als Mottenflügel zum WolkenClan kommt um Rinde für Schiefer zu holen, fragt Nessel sie, was sie hier wolle und Birke, und Erle, die ihn flankieren wirken sehr aggressiv. Als Mottenflügel sagt, dass sie einander helfen sollten, fragt Birke neugierig, ob sie Windläufer nicht zustimme. Getupfter Pelz sagt, es würde keinen Unterschied machen, ob sie die Rinde nun nehmen oder nicht, aber Birke sagt, dass er genug davon habe, dass WindClan ihnen sagt, was sie zutun haben. Sie zwingen die beiden Katzen zum Lager, und da Mottenflügel sich beeilt, muss Birke rennen um vor ihr im Lager anzukommen. Während des Kampfs wird Birke von Farnblatt angegriffen, und er ringt sie zu Boden. Als Dorne dann auch noch angreift, wird Farnblatt von Staubnase befreit. Sie kratzt daraufhin Birkes Nase, und er blutet.

Später wird er von Staubnase angegriffen, der dann von Mottenflügel unterstützt wird, und sie zwingen ihn gemeinsam sich zurückzuziehen.

Short Adventures[Bearbeiten]

Donnersterns Echo[Bearbeiten]

Birke tritt im Buch nicht auf, ist aber in der Englischen Hierarchie als Hunter gelistet.

Schattensterns Leben[Bearbeiten]

Schattenstern hält Birke für eine der Katzen, die für Sonnenschattens Tod verantwortlich sein könnten.

Nachdem Schattenstern Flinkes Wasser angreifen will, wird sie von Birke konfrontiert, und kratzt ihm die Brust auf. Birke stolpert und springt dann, und kämpft kurz mit Schattenstern, bevor diese von ihm ablässt und ihrem zweiten Anführer Rabenpelz zur Hilfe kommt.