Frostpfote

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Frostpfote (im Original: Frostpaw) ist eine hellgraue Kätzin mit dunkleren Ohren und blauen Augen.
Sie ist eine Schülerin und lebt derzeit im SchattenClan.

Schnellübersicht[Bearbeiten]

Diskussionsthread im Forum
Charakterzusammenfassung
Achtung! Dieser Bereich beinhaltet Spoiler!
Frostpfote startet mit einer Kriegerausbildung und später erkennt sie ihre Leidenschaft als Heilerin. Als Schilffeder und Nebelstern sterben, wählt sie dank einem angeblichen Zeichen Ringelfeder, die bei einem Hundeangriff bei der Reise zum Mondsee umkommt. Nach ihr wird Eulennase gewählt, aber man merkt ihm deutlich an dass er kein Anführer ist. Zusammenfassung

Familie

Eltern Ringelfeder Häherkralle
Geschwister Nebelpfote Graupfote

Ausbildung

Mentor Schüler
Mottenflügel

(Heilerausbildung)

-
Hasenlicht

(Kriegerausbildung)

Namen

Junges Schüler
Frostjunges Frostpfote

Staffel VII[Bearbeiten]

Verlorene Sterne
Frostjunges und ihre Wurfgefährten Nebeljunges und Graujunges werden in der deutschen Hierarchie als Junge von Ringelfeder aufgelistet. Auf der Großen Versammlung verkündet Nebelstern, dass Ringelfeder drei gesunde Jungen zur Welt gebracht habe.
Eisiges Schweigen
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.
Schleier aus Schatten
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.
Finsternis im Inneren
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.
Ort ohne Sterne
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.
Licht im Nebel
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.

Staffel VIII[Bearbeiten]

Fluss
Frostpfote ist die neue Heilerschülerin des FlussClans. Als Junges hatte sie Träume, die von ihrer Mutter Ringelfeder als Visionen vom SternenClan gedeutet wurden. Deshalb wird begibt sich Frostjunges in die Heilerausbildung bei Mottenflügel, während ihre Wurfgeschwister zu Kriegern ausgebildet werden.
Da Mottenflügel selbst nicht mit dem SternenClan kommunizieren kann, lastet von Anfang an eine große Verantwortung auf Frostpfote. Bei ihrer Heilerschülerzeremonie am Mondsee sieht sie nur verschwommen ihre Kriegerahnen, freut sich aber darüber, dass sie es schafft, mit ihnen zu kommunizieren.
Als kurz nach Frostpfotes Ernennung zur Schülerin Nebelstern und Schilfbart sterben und der FlussClan ohne Führung ist, soll Frostpfote am Mondsee den SternenClan um Rat fragen. Die Ahnen sprechen nicht direkt zu ihr, aber sie erhält ein Zeichen in Form einer gekringelten Feder. In einem Traum erscheinen ihr erneut viele gekringelte Federn am Mondsee und Frostpfote interpretiert dies als Zeichen, dass ihre Mutter Ringelfeder die neue Anführerin des FlussClans werden soll. Doch als Frostpfote und Ringelfeder zum Mondsee ziehen, werden sie von Hunden attackiert. Ringelfeder beschützt Frostpfote, verliert jedoch selbst ihr Leben. Frostpfote ist nach der Attacke verstört und hat Angst, erneut zum Mondsee zu reisen.

Wolken
Frostpfote ist noch immer schwer verstört von dem Tod ihrer Mutter Ringelfeder. Sie will tagelang nichts essen und ihr Nest nicht verlassen. Mottenflügel rügt sie dafür und drängt sie, noch einmal mit dem SternenClan zu reden und einen neuen Anführer zu wählen. Gemeinsam mit ihrer Mentorin reist Frostpfote schließlich zum Mondsee. Dort werden sie von den Heilerkatzen der anderen Clans überrascht, die ein außerordentliches Treffen einberufen haben, um über die Verfügbarkeit von Katzenminze zu sprechen. Nachdem die anderen Heiler wieder abgereist sind, versucht Frostpfote, Kontakt mit dem SternenClan aufzunehmen. Ringelfeder erscheint ihr und erklärt ihr, dass sie allein eine neue Katze für die Führung des Clans aussuchen muss. Sie ermahnt ihre Tochter auch, abseits des Offensichtlichen zu suchen. Frostpfote geht daraufhin alle Krieger des Clans im Kopf durch und lediglich bei Eulennase wollen ihr keine Gegengründe einfallen. Sie ist überzeugt davon, die richtige Katze gefunden zu haben und beruft ein Clantreffen ein. Eulennase ist überrumpelt und unsicher, aber Frostpfote denkt, er muss sich nur an den Gedanken gewöhnen, Anführer zu werden.
Bei einer Patrouille am Fluss rutschen Farnpelz und Hülsenlicht wegen des brüchigen Ufers ins Wasser und werden verletzt. Eulennase ist sichtlich erschüttert und macht sich dafür verantwortlich, die Krieger an einer ungesicherten Stelle jagen geschickt zu haben. Auch einige andere Katzen im Clan, unter anderem Dämmerfell, bezweifeln, dass Eulennase die richtige Wahl für die Anführerposition war.
Als Frostpfote mit Eulennase zum Mondsee reist, damit er seine neun Leben empfangen kann, erscheinen die Ahnen nicht. Unter der Annahme, dass Eulennase sich zunächst als Anführer beweisen muss, will Frostpfote es später erneut versuchen. Sie verteidigt Eulennases Entscheidung, Spritzschweif zum Zweiten Anführer zu ernennen, obwohl dieser noch sehr jung ist und keinen Schüler hatte.
Auf einer Großen Versammlung kommt schließlich heraus, dass Nebelstern tot ist, Eulennase seine neun Leben aber nicht empfangen hat. Die anderen Clans sind schockiert und zweifeln an, dass Frostpfote als junge Heilerschülerin den Willen des SternenClans bei der Wahl eines Anführers erfüllen kann. Blattstern schickt den WolkenClan-Heiler Zappelflocke zum FlussClan, um Eulennase zu unterstützen, weil er mehr Erfahrung als Frostpfote hat. Frostpfote ist sehr schnell genervt von Zappelflocke und seinen Versuchen, mehr über den Tod von Nebelstern und Schilfbart herauszufinden. er erzählt Frostpfote außerdem, dass er sehr klare Visionen vom SternenClan hat und sie denkt verunsichert an ihre eigenen, meist verschwommenen Visionen. Als sie schließlich gemeinsam mit Eulennase zum Mondsee ziehen und der Krieger sich dagegen entscheidet, Anführer zu werden, ist Frostpfote verzweifelt, sieht aber ein, dass sie Eulennase zu nichts zwingen kann.
Als bei ihrer Rückkehr das FlussClan-Lager vom SchattenClan besetzt wird, versucht Frostpfote vergeblich, einen Kampf zu verhindern.

Shadow
Frostpfote ist sich immer mehr sicher, dass ihre Visionen nicht real waren. Sie weiß nur nicht wie und wann sie dies öffentlich machen soll. Ihre Mentorin Mottenflügel ist dagegen, es dem Clan und auch Tigerstern zu melden, da die Probleme des FlussClans schon groß genug seien.
Trotzdem beschließt Frostpfote, sich Eisflügel anzuvertrauen, die schließlich auch Tigerstern und dem Clan mitteilt, dass Frostpfote keine Heilerin mehr sein möchte, sondern Kriegerschülerin. Tigerstern teilt ihr als Mentor Hülsenlicht zu. Bei ihren ersten Trainings zeigt sie sich überaus talentiert und auch beim Jagen überrascht sie ihren Mentor jedes Mal aufs Neue.
Frostpfote ist verliebt und möchte Spritzschweif als Gefährten, sobald sie zur Kriegerin ernannt wird. Der jedoch zeigt sich wenig begeistert und hinterfragt bei jeder Gelegenheit ihre Entscheidung, Kriegerin zu werden.
Auf einer Jagdpatrouille beim Fischen erhält Frostpfote plötzlich eine Vision, eine echte Vision von Schilfbart. Im Körper seines Mörders erlebt Frostpfote den Tod ihres ehemaligen zweiten Anführers mit und bekommt schließlich von Schilfbart persönlich die Nachricht "Dunkelheit umgibt den Flussclan". Frostpfote wird bewusst, dass der FlussClan in ernsthaften Schwierigkeiten steckt und der letzte Satz ihrer Mutter vor deren Tod kommt ihr wieder in den Sinn: "Traue keiner Katze". Auch diese muss Opfer des Mörders gewesen sein, da ist sich Frostpfote jetzt sicher.
In Gedanken überlegt Frostpfote, wer der Mörder sein könnte, und schließt für sich 3 Katzen aus – Dämmerfell, die Mutter ihrer verstorbenen Mutter, Mottenflügel und Eulennase. Sie beschließt schließlich, sich Spritzschweif anzuvertrauen, dem sie als einziges vollkommen vertraut. Dieser rät ihr, mit einer anderen Heilerkatze über ihre Vision zu reden. Der Plan ist, sich in der Nacht hinauszuschleichen, um die Windclan-Heilerschülerin Pfeifpfote aufzusuchen. Beim Weg aus dem Flussclanlager hat Frostpfote ständig das Gefühl, verfolgt zu werden, doch sie kann keine Katze sehen oder riechen und ist schließlich überzeugt, durch die Dunkelheit getäuscht zu werden. Doch kurz bevor sie bei Pfeifpfote ankommt, wird sie hinterhältig attackiert und schwer verletzt in einem Thymianfeld zurückgelassen.

Thunder
Frostpfote wird von Pfeifpfote im Pferdeort versorgt. Die junge Katze und verspricht, niemandem zu erzählen, dass Frostpfote noch lebt. Im Pferdeort leben Socke und seine Jungen Minka und Koriander, die auf Frostpfote schauen, als Pfeifpfote zurück zum Windclan muss. In der Nacht ruft Socke einen Zweibeiner, denn er hat Angst, Frostpfote würde die Nacht nicht überleben. Frostpfote wird von den Zweibeinern geheilt, ist aber sehr verwundert über eine weitere Wunde am unteren Bauch, die vorher nicht da war. Socke meint, dass viele Katzen-Damen diese Wunde von den Zweibeinern zugefügt bekommen, es aber anscheinend nichts Schlimmes sei.

Die junge Katze wir von Flussstern, dem Gründer des FlussClans auf eine Reise Richtung Sonnenaufgang geschickt. Diese soll sie stärken und ihr die Fähigkeiten geben, um dem FlussClan zu helfen. Sie muss aber nicht alleine gehen, Nachtherz vom Donnerclan begleitet sie. Drei Tage nach dem Aufbruch hat Frostpfote wieder eine Vision von Flussstern. Er sagt ihr, dass sie dem Donnerweg mit den drei Streifen folgen soll. An einem Fluss möchte Frostpfote fischen, doch es liegt dort bereits ein Fischbeutehaufen, jedoch unbeaufsichtigt. Es stellt sich heraus, dass dieser zwei Ottern gehört. Es kommt zum Kampf und Nachtherz‘ Hinterbein wird dabei schwer verletzt. Nach einem Tag Rast erst können sie ihre Reise weiter fortführen. Frostpfote und Nachtherz kommen an einen Fluss, den sie überqueren wollen, doch die Strömung ist zu stark und die Brücke, die sie finden, ist leider kaputt. Flussstern spricht nochmals mit Frostpfote und sagt ihr, dass sie den Fluss weiter flussabwärts überqueren können. Sie sollen einen lachsfarbenen Baum finden, dort werden sie Katzen finden, die ihnen fehlen können.

Am nächsten Morgen finden die beiden Reisenden dicke Eichen links und rechts vom Flussufer stehen, die sich an einer engen Stelle beinahe berühren. Nachtherz hilft Frostpfote beim Überqueren, da das Klettern auf einen Baum sie an ihre Erfahrung mit der Hundemeute erinnert, die Ringelfeder getötet hat. Auf der anderen Flussseite kommen sie bald an eine Zweibeinersiedlung und finden schließlich auch den lachsfarbenen Baum und die prophezeiten Katzen. Es stellt sich heraus, dass diese Katzen die Parkkatzen aus den Erzählungen um Flussstern sind, bei denen dieser in längst vergangenen Zeiten groß geworden ist und denen er geholfen hat gegen eine gemeine Bande an Streunern zu kämpfen. Frostpfote weiß nun, was der Grund für die Reise war, sie soll lernen zu meditieren und dabei die grauenhafte Wahrheit über den Angriff am See erkennen. Einen Mond später hat sie die Antwort gefunden. Sie weiß nun, dass es Spritzschweif war, der versucht hat, sie zu töten. Während des Angriffs konnte sie ihn kurz sehen, doch ihr Unterbewusstsein wollte es nicht wahrhaben.

Frostpfote hat den Traum, den Flussclan dorthin zu bringen, wo er zu Zeiten von Flussstern war. Hilfsbereite Katzen, die nur kämpfen, wenn es unbedingt nötig ist. Katzen, die offenherzig sind, fremde Katzen willkommen heißen und gemeinsam meditieren, um sich bewusst zu werden, dass es wichtigeres gibt, als um Grenzen und Beute zu kämpfen. Das ist der Clan, in dem Frostpfote in Zukunft leben möchte.

In ihrer letzten Meditation im Park erfährt sie, dass es ihre eigene Mutter Ringelfeder war, die mit Spritzschweif gemeinsam Schilfbarts Tod geplant hat und dafür gesorgt hat, dass Frostpfote denkt, sie hätte Visionen vom Sternenclan. Das alles war ein großer Plan, um an die Macht zu kommen. Nun weiß die junge Katze auch, warum sie ihre Mutter im Sternenclan nicht finden kann, diese ist nämlich im Wald der Finsternis.

Waffle und Wasp, die beiden jungen Parkkatzen, die Nachtherz ausgebildet hat, möchten den beiden Kriegern nach Hause folgen und Clankatzen werden. So machen sie sich zu viert auf den Weg nach Hause. Da Vollmond ist, als sie aufs Moor kommen, machen sich die vier auf den Weg zur Insel. Sie verstecken sich auf der windabgewandten Seite der Insel hinter einem Holzstapel, sodass sie ungesehen hören können, was gesprochen wird. Beerenherz geht gemeinsam mit Talsprung und Spatzenschweif, als sich plötzlich Dämmerfell zu Wort meldet und verkündet, Hülsenlicht, der Bruder von Ringelfeder wäre die neue Heilerkatze mit Verbindung zum Sternenclan. Hülsenlicht erzählt, Flussstern habe Kontakt mit ihm aufgenommen und Spritzschweif als Anführer vorgeschlagen. Frostpfote und Nachtherz ist sofort klar, dass dies frei erfunden ist. Frostpfote hat Angst, dass sie zu spät gekommen sind, doch Nachtherz macht ihr Mut und verspricht, dies gemeinsam mit ihr hier und jetzt in Ordnung zu bringen.

Wind
Frostpfote beobachtet aus ihrem Versteck heraus mit Nachtherz, Waffle und Wasp die Große Versammlung. Sie ist entsetzt, dass Hülsenlicht nun Heiler ist und verkündet, dass Spritzschweif der neue Anführer des FlussClans werden soll. Frostpfote stürmt auf die Lichtung und verkündet, dass Spritzschweif für die Tode von Schilfbart und Ringelfeder verantwortlich ist und auch versucht hat, sie selbst umzubringen. Pfeifpfote und Nachtherz unterstützen Frostpfotes Geschichte. Spritzschweif gibt zu, von Ringelfeders Plänen gewusst zu haben, leugnet jedoch die Morde. Stattdessen zweifelt er Frostpfotes Glaubwürdigkeit und ihre mentale Gesundheit an. Die meisten Katzen misstrauen eher Frostpfote als Spritzschweif, daher wird er vorerst als Anführer akzeptiert. Spritzschweif verbannt daraufhin Frostpfote aus dem FlussClan und keine der Katzen aus dem FlussClan widerspricht. Frostpfote schleicht sich einen viertel Mond später ins Flussclanlager, wo sie sieht, dass Spritzschweif seinen Clan hart trainieren lässt und plant, den Schattenclan als Vergeltungsschlag anzugreifen. Mottenflügel entdeckt die frühere Heilerkatzenschülerin und erzählt ihr im Geheimen, dass sie Frostpfote glaubt, dass sie aber im Clan bleiben möchte, um diesen nicht ungeschützt zu lassen. Hülsenlicht interessiert sich nicht für das Heilen und so gäbe es keine Heilerkatze im Clan, die Kampfwunden versorgen könnte. Frostpfote erfährt auch, dass Spritzschweif noch nicht beim Mondsee war und dies auch nicht anstrebt. Er meint, er bräuchte die Zustimmung des Sternenclans nicht. Frostpfote geht gemeinsam mit Schattenhelle und Pfützenglanz zum Halbmondtreffen zum Mondsee und muss sich dort rechtfertigen dort zu sein, denn schließlich gehört sie derzeit keinem Clan an und ist auch keine Heilerschülerin mehr. Hülsenlicht und Mottenflügel kommen verspätet. Es gibt Diskussionen untern den Heilern, warum Spritzschweif nicht am Mondsee gewesen ist. Häherfeder ist überzeugt davon, dass Frostpfote die Wahrheit sagt und Hülsenlicht in Wahrheit keine Heilerkatze ist. Die Vision, die Frostpfote am Mondsee erhält, zeigt einen Schatten, der auf einen Fluss fällt, woraufhin sich ein tiefes dunkles Loch auftut und den Fluss einsaugt. Es ist die erste klare Nacht seit dem Halbmondtreffen und Frostpfote überredet Pfützenglanz mit zum Mondsee zu kommen, um zu sehen, ob Spritzschweif Verbindung zum Sternenclan aufnimmt. Sie verstecken sich gewälzt in Thymianduft in einem Haselnussstrauch. Spritzschweif und Hülsenlicht kommen tatsächlich, sprechen aber nicht zum Sternenclan, sondern tratschen darüber, wie sie die Zeremonie vortäuschen werden. Sie machen sich lustig über den Sternenclan und Hülsenlicht hört sogar das Geständnis, dass Spritzschweif Schilfbart tatsächlich umgebracht hat. Schließlich erscheint sogar Flussstern, doch nur Frostpfote und Pfützenglanz können ihn sehen. Nun weiß Pfützenglanz, dass Frostpfote die ganze Zeit über die Wahrheit gesagt hat. Tigerstern muss dies sofort erfahren. Zum nächsten Vollmond zur großen Versammlung spricht Tigerstern offen zu allen versammelten Katzen, dass er überzeugt ist, dass Spritzschweif ein Schwindler ist. Dieser jedoch bestreitet alles und die Flussclankatzen sowie Blattstern vom Wolkenclan stehen hinter ihm. Auch Hasenstern vom Windclan erklärt, dass er den neuen Anführer des Flussclans anerkennt. Eisflügel und Dämmerfell sprechen kurz nach der Versammlung zu Frostpfote und erklären ihr, dass sie gemeinsam mit Mottenflügel auf ihrer Seite sind und versuchen, von innen heraus den Flussclan zurückzubekommen. Frostpfote hat eine Vision. Schilfbart erscheint ihr und teilt ihr mit, dass es noch nicht zu Ende ist. Der Fluss erscheint in einem Bild gespalten und gleichzeitig gibt es einen großen Sturm auf dem Moor. Frostpfote ist klar, dass der Windclan in Schwierigkeiten ist. Sonnenstrahl ist mit Zweigast und Löwenglut auf Jadg, als plötzlich ein starker Sturm aufkommt. Die drei Katzen suchen Schutz unter Büschen nahe am See, als plötzlich Frostpfote erscheint. Diese erzählt von ihrer Vision vom Windclan. Sie ist überzeugt, dass etwas schreckliches dort passieren wird. Als der Sturm etwas nachlässt, gehen die drei Donnerclankatzen mit ihrer Beute zurück ins Lager. Frostpfote möchte jedoch zum Windclan laufen. An der Grenze zum Windclan trifft Frostpfote auf Holzlied und Apfelglanz, denen sie von ihrer Vision erzählt und bittet, zu Hasenstern und Falkenflug gebracht zu werden. Sie befürchtet, dass auf Grund des Sturms ein Baum in den Bereich der Kinderstube fällt und die neuen Jungen des Windclans in Gefahr sind. Die beiden Krieger glauben jedoch kein Wort und holen widerwillig Falkenflug. Auch diese glaubt Frostpfote nicht, dass sie echte Visionen hat. Im Windclan gibt es kaum Bäume, weshalb die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass die Kinderstube durch einen Baum zerstört werden soll. Der Sturm wird heftiger, weshalb Frostpfote zum Donnerclanlager läuft um Schutz zu suchen.

Frostpfote erzählt auch Eichhornstern von ihrer Vision. Diese glaubt ihr und schickt Nachtherz, Sonnenstrahl und Frostpfote zum Windclan um zu helfen. Also diese im Lager ankommen, ist das schlimmste bereits geschehen. Wie von Frostpfote vorhergesagt ist ein Baum ins Lager geweht worden, der mitten in der Kinderstube gelandet ist. Glücklicherweise wurden die Jungen kurz vorher weggebracht. Nur ein Junges ist noch in der Kinderstube eingesperrt. Nachdem die Krieger die Äste des Baumes abgebissen haben, zwängt sich Sonnenstrahl in die Kinderstube und rettet Blattjunges. Leider wurde Pfeilpfote, die Heilerschülerin vom Baum schwer verletzt, sonst hatten die Windclankatzen aber noch Glück. Hasenstern und Falkenflug entschuldigen sich bei Frostpfote. Sie sind nun überzeugt, dass Frostpfote doch echte Visionen vom Sternenclan erhält und glauben deshalb auch, dass Spritzschweif ein Mörder und kein echter Clananführer ist. Hasenstern meint aber, dass der Widerstand im Flussclan beginnen muss, erst dann steht er ihnen zur Seite und kämpft für die Befreiung des Flussclans.

Tigerstern erscheint mit Frostpfote im Donnerclanlager. Er beschließt mit Eichhornschweif, einen Spionagetrupp ins Flussclanlager zu schicken, um zu sehen, ob der Widerstand bereits voranschreitet oder ob diese Katzen Hilfe von außen brauchen. Sie wollen Nachtherz, Sonnenstrahl und Frostpfote schicken. Die drei wälzen sich in Wasserminze, um ihren Duft zu übermalen und verstecken sich in einem Hollunderbusch in der Nähe des Lagers. Es hört sich anfangs so an, als würde der Flussclan angegriffen werden, allerdings kommen diese Geräusche von den Flussclankatzen selbst, die Kampfübungen mit ausgefahrenen Krallen machen. Sie haben nicht einmal die Äste und das Geröll aus dem Lager geräumt, das durch den Sturm gekommen ist. Es scheint, als sei Kämpfen das einzig wichtige in dieser Zeit. Auch Beerenherz, Spatzenschweif und Talsprung, Sonnenstrahls Familie ist unter den Flussclankatzen. Spritzschweif hält anschließend eine Rede, in der er verkündet, dass Eisflügel, Dämmerfell und Mottenflügel Verräter sind und getötet werden müssen. Hasenlicht der zweite Anführer widerspricht Spritzschweif und meint, die drei müssten die Möglichkeit bekommen, sich zu erklären. Spritzschweif ermordet daraufhin Hasenlicht vor den versammelten Flussclankatzen und ernennt Beerenherz zur zweiten Anführerin. Obwohl sie nicht im Flussclan geboren ist, meint Spritzschweif, hätte sie die gleiche Einstellung wie er und würde damit den Flussclan stärken. Die Flussclankatzen sind unter Schock und keiner traut sich der Meinung von Spritzschweif entgegenzustellen. Frostpfote, Nachtherz und Sonnenstrahl sind entsetzt über diese Entwicklungen. Sie sind sich einig, dass sie Eisflügel, Dämmerfell und Mottenflügel schnellstmöglich finden und retten müssen.

Special Adventures[Bearbeiten]

Graustreifs Versprechen
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.

Short Adventures[Bearbeiten]

Minkas Familie
Frostjunges tritt nicht im Buch auf, wird aber in der englischen Hierarchie als Junges von Ringelfeder aufgelistet.

Weiteres[Bearbeiten]

Offizielles Artwork[Bearbeiten]

Fanart[Bearbeiten]

Leser*innenstimmen[Bearbeiten]

Unbekannt (18. Juni 2024)
Ich finde Frost pfote ist eine schöne junge Kätzin sie ist sogar fast mein lieblings Charackter. Sie tut mir aber ich etwas leid weil sie sehr viel von ihrem Clan unterdruck gesetzt wurde obwohl sie noch garnicht so lange eine Schülerin war.

Trivia[Bearbeiten]

Auf der englischen Warriors Website wird Frostpfote mit blauen Augen dargestellt, auch wenn sie auf dem Cover von River und Shadow grünliche Augen hat. [3]

Quellen[Bearbeiten]

  1. Coverdesign Shadow, Artwork von Owen Richardson
  2. von Fjin
  3. warriorcats.com